Liebe Kolleg*innen und Freund*innen, nach dem Tod von George Floyd durch Polizeigewalt in den USA scheint es wieder ein Zeitfenster zu geben, in dem es möglich ist, über Rassismus zu sprechen. Wie im Februar nach dem Morden in Hanau, wie nach besonders tödlichen Eskalationen im europäischen Grenzregime, wie kurz auch
Autor: Axel Pohl
27. Newsletter Rassismuskritische Migrationspädagogik
Schwerpunkt: Corona und grenzenlose Solidarität Vor drei Wochen haben wir den ersten Sondernewsletter zum Themenschwerpunkt „Hanau, Ägäis und Corona“ herausgebracht. Drei Wochen scheinen wie eine Ewigkeit. Nun hat sich – auch unsere – Aufmerksamkeit gedreht und dieser Newsletter würde eher überschrieben mit Corona, Ägäis und irgendwann noch Hanau.
Appell „Aufnehmen statt sterben lassen“
Das Netzwerk rassismuskritische Migrationspädagogik ist einer ersten Unterzeichner*innen dieser wichtigen Erklärung, die u.a. von kritnet und medico international initiiert wurde und ab heute verbreitet wird.
Sondernewsletter Hanau, Ägäis, Corona
Liebe Kolleg*innen und Freund*innen, vielleicht ist es nur, um einen Umgang zu finden mit der eigenen Ohnmacht angesichts von Ereignissen, die einen fassungs- und sprachlos zurücklassen.
26. Newsletter Rassismuskritische Migrationspädagogik
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleg*innen, wir bedanken uns für die wertschätzenden Rückmeldungen für unsere Jubiläumsausgabe und freuen uns auch mit dieser Ausgabe wieder aktuelle Kampagnen und Aufrufe, Veranstaltungen und Materialien aus dem Feld der rassismuskritischen Migrationspädagogik zur Verfügung stellen zu können.
25. Newsletter Rassismuskritische Migrationspädagogik
10 Jahre Netzwerk rassismuskritische Migrationspädagogik! Für mich ist das Netzwerk rassismuskritische Migrationspädagogik BW ein Vorbild für kontinuierliches, politisch intervenierendes und pädagogisch-reflexives Engagement. Danke!!!! Prof. Dr. Claus Melter, Hochschule Bielefeld
24. Newsletter Rassismuskritische Migrationspädagogik
Mit dem Mord an einen CDU-Politiker ist der rechte Terror in Deutschland wieder neu in den Fokus gerückt. Dies ist erschreckend und dies macht auch vielen Menschen, die sich für Menschenrechte einsetzen und sich dem Rassismus entgegenstellen, Angst. Dazu besteht jeder Anlass. Wir haben in unserem letzten Newsletter von Kolleg*innen
1,5 qm Stoff und Debatten ohne Ende? Diskussionsveranstaltung am 10. Juli in Tübingen
Der pädagogische Diskurs zum Kopftuch bei Jugendlichen Eine Diskussionsveranstaltung des Netzwerks Rassismuskritische Migrationspädagogik und des Instituts für Erziehungswissenschaft Mittwoch, 10. 7.2019, 20h c.t., Alte Aula Tübingen
„Empört. Enttäuscht. Fassungslos.“
Ein Gastkommentar von Nazile Savaştürk* und Ayşe Çınar* Empört über den Titel der Petition von Terre des Femmes „Den Kopf frei haben“. Enttäuscht über das Unverständnis einer gemeinnützigen Menschenrechtsorganisation gegenüber Frauen, die nicht in ihre ‚weiße‘ Feminismusdefinition passen. Und fassungslos über die zahlreichen Unterzeichnungen dieser Petition von jenen Menschen, die
Nein zu einem Kopftuchverbot für Minderjährige – eine migrationspädagogische Stellungnahme
Download der gesamten Stellungnahme als () Als diskriminierungskritische Pädagog*innen[*] beziehen wir Position zu der Forderung nach einem gesetzlichen Verbot des Kopftuchs „im öffentlichen Raum vor allem in Ausbildungsinstitutionen für alle minderjährigen Mädchen“ in dem Aufruf „Den Kopf frei haben!“ von Terre des Femmes. Wir wollen mit dieser Stellungnahme die Debatte